Coronavirus: Starbucks schließt Hälfte der Filialen in China
Die Kaffeehauskette will ihre Prognose für 2020 erst vorlegen, wenn Auswirkungen des Corona-Virus abschätzbar sind.
Die Kaffeehauskette will ihre Prognose für 2020 erst vorlegen, wenn Auswirkungen des Corona-Virus abschätzbar sind.
Das Beben zwischen Kuba und Jamaika könnte "gefährliche Tsunamiwellen" auslösen, teilte ein Warnzentrum mit.
Für die Entschärfung einer Weltkriegsbombe müssen Tausende Menschen ihre Wohnungen verlassen, Zugverbindungen werden unterbrochen.
Die erste Maschine soll am Mittwoch in Frankreich starten.
Chinesen sollen nicht mehr ins Ausland reisen, Deutschland plant Evakuierungsflüge, China-Rückkehrer müssen in Großbritannien in Quarantäne.
40-Jährige hatte sich mit ihren drei Kindern während eines schweren Gewitters im Amazonasgebiet verlaufen. Wie sie es geschafft haben.
Patient befindet sich in gutem Zustand. Nähere Details werden am Dienstagvormittag in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Die besten Bilder rund um die Welt - täglich für Sie zusammengestellt von der Kurier-Fotoredaktion.
Eine Schweizer Juristin verklagte das Staatssekretariat für Migration: Ihr Chef hatte dreimal betont, dass Stress zur Arbeit dazugehöre.
US-Amerikanerin nahm Trinkgefäß im Sommer 1965 mit, "als ich wild, rücksichtslos und unbedacht war".
Die meisten Diesel-Fahrer wurden in Darmstadt und Stuttgart ertappt.
Der krisengeschüttelte Boeing-Konzern bringt den größten zweistrahligen Jet auf den Markt.
Ostafrika sieht sich aktuell der schlimmsten Insektenplage seit Jahrzehnten ausgesetzt. Riesige Landflächen sind abgefressen.
Einer der beiden Patienten wird in einem Krankenhaus in Bordeaux behandelt, der andere in Paris.
Der Verdächtige ist bereits festgenommen worden. Die Polizei vermutet einen Beziehungshintergrund.
In Wuhan wird Klinik für Menschen, die mit dem neuartigen Virus infiziert sind, errichtet.
Öffentlicher Verkehr in elf Millionenstädten unterbrochen, bisher 26 Tote. Cirque de Soleil sagt Shows ab.
Asylsuchende gelangten über die zentrale Mittelmeerroute nach Europa.
Wegen einer Feuerwarnung an Bord eines Lufthansa-Flugzeuges ist ein Airbus A380 mit 266 Passagieren an Bord über dem Atlantik umgekehrt.
Das Zertifizierungsunternehmen hatte den Damm vor dem verheerenden Unglück geprüft und für sicher erklärt.
Heftige Unwetter und ungewöhnliche Kälte haben seit dem Wochenende vier Menschenleben gefordert. Die Lage bleibt angespannt.