Coronavirus: Kreditschützer erwarten deutlich mehr Firmenpleiten
Ab wann die Welle eintrifft sei offen, sagt der KSV1870. Das sei auch abhängig von der geplanten "Insolvenzbremse".
Wirtschaft
Ab wann die Welle eintrifft sei offen, sagt der KSV1870. Das sei auch abhängig von der geplanten "Insolvenzbremse".
Fallbeispiele: Lohnkosten sinken je nach Gehaltsklasse um bis zu 80 Prozent
Drastischer Umsatzrückgang durch Viruskrise trieb Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit.
Bei den beiden nordischen Fluggesellschaften bereits 7.300 bzw. 10.000 Mitarbeiter auf Zwangsurlaub.
Die meisten US-Steuerzahler sollen als Unterstützung einen Scheck über 1.200 US-Dollar bekommen. Pro Kind 500 Dollar extra.
AMS publiziert finale Regelung. Auch Ärzte und Freiberufler dabei. Nettoersatzrate zwischen 80 und 90 Prozent.
Steirischer Sensor-Hersteller sieht sich trotz Coronakrise auf Kurs
Der 55-Jährige Vize-CEO übernimmt Posten ab Februar 2021. Kaeser wird Aufsichtsrat
Österreich hatte sich in Berlin massiv dafür eingesetzt, dass die Exportkontrolle fällt.
Für den Notfall ist der Flughafen aber jederzeit einsatzbereit, teilen die Betreiber mit.
Seit dieser Woche ist in den Filialen kaum mehr was los, das Unternehmen prüft Kurzarbeit.
Die Europäische Zentralbank kauft in großem Umfang staatliche wie private Papiere auf.
Während viele Betriebe wegen des Coronavirus schließen mussten, profitieren andere davon
EU-Kommissar Breton sprach am Mittwoch mit Netflix-Chef Reed Hastings über das Thema.
Zur Eindämmung des Coronavirus werden ab sofort auch Rehakliniken und Kuranstalten geschlossen, ebenso Thermen.
Die nicht prognostizierbare Folgen der Pandemie drücken die Kurse. Der US-Ölpreis erlebt den drittschwächsten Tag der Geschichte.
Handelskrieg, Impeachment: Bisher schien alles am US-Präsidenten abzuperlen. Kostet ihn der Börsen-Absturz die Wiederwahl?
Finanzmarktaufsicht: Gilt sofort, auf einen Monat befristet. „Andauernde und schwerwiegende Marktverunsicherung“ als Grund.
Mitarbeiter "vorsorglich" beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet. 11.000 Mitarbeiter in Österreich betroffen.
Staaten der Eurozone haben bereits jetzt mehr als eine Billion Euro an Wirtschaftshilfen zur Verfügung gestellt.
Das Geld wird knapp - bei drei Viertel der Fluglinien reichen die Finanzmittel für weniger als vier Monate.