Mindestens sechs Tote bei Busunglück in Spanien
Bus stürzte in Fluss. Fahrer und Passagierin lebend geborgen.
Bus stürzte in Fluss. Fahrer und Passagierin lebend geborgen.
Pläne wurden von der Polizei durchkreuzt
Amtsbekannte 30-Jährige wollte offenbar Weihnachtsgeschenke aus New Yorker Wohnung stehlen.
Täuflinge am Ufer des Jukskei-Flusses von plötzlicher Sturzflut und starker Strömung überrascht.
Ein Bomber und ein Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg kollidierten. Das Ausmaß des Unfalls ist noch nicht abschätzbar.
Italiens Premierministerin Meloni beklagt "reinen Vandalismus".
Auch in den Gewässern Panamas werden Wrackteile gesucht.
Es sei dem Mann gelungen, die Raubkatze mit beiden Händen von sich wegzudrücken.
Es geht um die Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy und deren Sohn. Beide wurden zuletzt am Donnerstag gesehen.
Tiere stehen im Verdacht, bei der Übertragung des Coronavirus mitgewirkt zu haben. Auch Verkauf ist nicht mehr erlaubt.
Die Nerven liegen in Frankreich und Kanada blank. Die USA werden der Maskenumleitung mit aggressiven Methoden beschuldigt.
Der Vater befand sich ebenfalls im Haus. Obduktion angeordnet.
Fast ein Viertel davon in den USA, China bei Infektionen nur noch an fünfter Stelle.
Verdoppelung innerhalb von fünf Tagen, mit 4.476 Toten nur noch hinter europäischen Hotspots Italien und Spanien.
Teenager litt laut Familie nicht an einer Vorerkrankung. Er ist das mutmaßlich jüngste Covid-19-Todesopfer in Großbritannien.
Sechs renommierte Gesundheitsorganisationen sehen die "Maskenpflicht" für Gesunde aber skeptisch.
Während Papua-Neuguinea nicht auf das Coronavirus vorbereitet ist, bedroht nun die Schweinepest die Traditionen vieler Stämme.
Die Frau aus dem Lager Ritsona brachte in einem Krankenhaus in Athen ein Kind zur Welt.
Seit Mitternacht dürfen alle Bürger, die nicht in wesentlichen Berufen tätig sind, nicht mehr in ihre Arbeit fahren.
Bisher starben im US-Staat 133 Menschen. Studenten und pensionierte Ärzte sollen zum Kampf gegen die Seuche herangezogen werden.
Kreuzfahrtschiff mit 1.800 Passagieren findet wegen mehrerer Corona-Fälle an Bord seit Wochen keinen Hafen.