Coronavirus: 601 weitere Todesopfer in Italien, Bilanz steigt auf 6.077
Dennoch gibt die Verlangsamung der Infektionen Anlass zur Hoffnung: "Wir sehen Licht am Ende des Tunnels."
Dennoch gibt die Verlangsamung der Infektionen Anlass zur Hoffnung: "Wir sehen Licht am Ende des Tunnels."
Das Mädchen starb am Montag an schweren Kopfverletzungen. Weitere 26 Personen wurden verletzt.
Der Lockdown wegen des Coronavirus sorgt weltweit für verwaiste Städte und Dörfer – eine Reise in Bildern.
Am Sonntag wurden 289 Menschen positiv getestet. Die Türkische Ärztevereinigung geht davon aus, dass die Dunkelziffer an Infizierten hoch ist.
Bürgermeister De Blasio: "Ohne Beatmungsgeräte werden Menschen sterben, die nicht sterben müssen."
In Den Bosch warf ein Mann Banknoten vom Balkon. Der größte Teil sei eingesammelt worden, sagte die Polizei.
Alma Clara Corsini aus Modena gibt den Italienern mit ihrer Genesung ein bisschen Hoffnung.
Schnupfen, Allergie oder doch Coronavirus? Viele Menschen sind derzeit verunsichert: Ein Onlinetest soll helfen.
Wer gegen die Ausgangssperre verstößt, muss mit einer saftigen Geldbuße rechnen - schlimmstenfalls mit einer Haftstrafe.
In den USA horten die Menschen nicht nur Toilettenpapier, sondern vor allem scharfes Geschütz.
Weil die Schutzkleidung allerorts knapp ist, helfen in Nordamerika US-Fernsehserien aus.
Damit werden Finanzmittel zur Bekämpfung der Pandemie frei.
„Ihr seid nicht unbesiegbar“, ruft der Weltgesundheits-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Jugend zu.
Wer durch unverantwortliches Verhalten den Tod eines Mitmenschen verursacht, dem drohen gar 15 Jahre Gefängnis.
Ausgenommen seien lediglich solche Quartiere, in denen Menschen für einen längeren Zeitraum untergebracht seien oder dauerhaft lebten.
Mehr als 3.400 Menschen sind in Italien mittlerweile am Coronavirus gestorben.
Mann behauptete nach Ladendiebstahl, infiziert zu sein.
In Frankreich klagen Amazon-Mitarbeiter über fehlende Schutzmaßnahmen und Drohungen.
Zahl der Todesfälle weltweit steigt auf über 8.000.
Das Coronavirus fand ihren Ausgang auf einem Markt im chinesischen Wuhan. Nun ist die ganze Welt betroffen.
Im Süden Thailands sind vor dem Sitz der Regierung der Provinz Yala zwei Sprengsätze detoniert: 18 Verletzte