Corona-Krise: Fluglinien benötigen 180 Milliarden Euro
Das Geld wird knapp - bei drei Viertel der Fluglinien reichen die Finanzmittel für weniger als vier Monate.
Wirtschaft
Das Geld wird knapp - bei drei Viertel der Fluglinien reichen die Finanzmittel für weniger als vier Monate.
Selbst die Frage, wer arbeiten darf, ist oft nicht geklärt. Unter anderem auf Baustellen.
Weil es "an verfügbaren Teilen für die Gesamtfahrzeugproduktion" mangelt, steht das Fließband bis 30. März.
Lobbygruppe will, dass die Hälfte sofort fließt. Es wären die ersten Staatshilfen seit den Terroranschlägen von 9/11.
Die Umsätze dürften im ersten Quartal um rund 20 Prozent einbrechen.
Gesamt belaufen sich die Maßnahmen auf fast 150 Milliarden Euro. Im Euro-Rettungsschirm liegen notfalls 410 Milliarden parat.
Noch ein tiefroter Montag: Nicht nur Aktienanleger, auch Investoren in Anleihen und Gold mussten herbe Verluste verkraften.
Die Grazer ams braucht über die Börse Geld zur Finanzierung der Übernahme von Osram.
Das Unternehmen werde 350 Millionen Dollar (315,20 Millionen Euro) investieren.
Wifo-Chef Badelt hält zwei negative Quartale für unvermeidbar. Bank Austria erwartet im Gesamtjahr Minus von 0,6 Prozent.
Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt verschärft sich, ATX sinkt um acht Prozent, DAX auf niedrigstem Stand seit 2014.
Bis zum 27. März will das Unternehmen seine Werke schließen, Italien, Serbien und Polen sind von der Maßnahme betroffen.
Bundesregierung gewährt 4 Milliarden Euro Hilfe und ist kulant bei Steuervorauszahlungen.
Sie will die US-Wirtschaft damit vor den Folgen der Pandemie schützen.
Alle anderen Flüge werden von Montag 16. März 24:00 Uhr bis inklusive 31. März 24:00 Uhr gestrichen.
Unbekannte hätten seit Freitag E-Mails mit dem gefälschten Absender „Bundesamt für Gesundheit“ verschickt.
Möglichkeit einer Staatshilfe wird ausgelotet.
Dem französischen Ökonomen schwebt eine staatliche Mitgift für jeden jungen Bürger vor. Er hält das nicht für eine radikale Idee.
Der US-Milliardär will mehr Zeit für seine wohltätigen Projekte haben. Im Tagesgeschäft war er schon seit 2008 nicht mehr aktiv.
Deutschland kündigt eine unbegrenzte Liquiditätshilfe für Unternehmen an, die wegen der Cortona-Krise in Finanznöte geraten.
Muchitsch: Von den rund 140.000 Arbeitern sind 2.000 entsandt und weitere 36.000 Tages- oder Wochenpendler.